Nimmt Ihre Versorger-Website die 2,6-Sekunden-Hürde?

Sehr geehrte Damen und Herren,

wer sich im Internet informieren will, geht dabei in aller Regel sehr zügig vor. Aktuellen Forschungen zufolge reichen Website-Besuchern zwischen 17 und 50 Millisekunden (zum Vergleich: ein Blinzeln dauert zwischen 100 und 400 Millisekunden!), um zu entscheiden, ob man eine Website ansprechend findet. Innerhalb von 2,6 Sekunden landet das Auge des Besuchers dann im Durchschnitt auf dem Detail-Element (zum Beispiel beim Tarifrechner), mit dem er oder sie sich näher beschäftigen möchte.

Die logische Konsequenz: Mit der Dauer des Website-Aufbaus steigt die Gefahr des Abbruchs!

Benötigt ein Versorger-Webauftritt zu lange, um sich aufzubauen, kann sich der Besucher keine Meinung über die entsprechende Website bilden und das für ihn relevante Website-Detail lokalisieren. So häuft sich die Anzahl der unnötigen Besuchsabbrüche – und Sie verlieren potenzielle Kunden/Interessenten! Da stellt sich natürlich die Frage: Wie lange darf eine Versorgerwebsite denn benötigen, um sich unter ‚normalen‘ Rahmenbedingungen aufzubauen? Und: Liegt Ihre aktuelle Website noch in diesem Zeitkorridor?

Hilfreich bei der Beurteilung der eigenen Website: die Google-Entwickler-Tools

Da auch für Google die Aufbauzeit einer Website sehr relevant ist (schließlich will die weltgrößte Suchmaschine ihren Nutzern nur Seiten anzeigen, auf denen es innerhalb üblicher Zeitspannen auch etwas zu sehen gibt), hat der US-Riese Online-Werkzeuge entwickelt, mit denen sich die Performance der Desktop- wie der Mobilvariante einer Website sehr einfach überprüfen lässt:

Was tun, wenn dieser Performance- und Pagespeed-Check durch Google eher negativ ausfällt?

Erste Hinweise, wie die Performance jeweils verbessert werden kann, liefert Google automatisch bei der Ergebnisdarstellung mit aus. Das sieht dann folgendermaßen aus...

Allerdings handelt es sich dabei oft um für Laien relativ schwer verständliche Aussagen (z.B. „Durch die Komprimierung der Ressourcen mit ‚gzip‘ oder ‚deflate‘ kann die Anzahl der über das Netzwerk gesendeten Bytes reduziert werden). Andere Aussagen sind auch für Laien eindeutig („Bilder optimieren“), aber unter Umständen relativ schwierig selbst umzusetzen.

Wir erklären Ihnen gerne, wo Optimierungspotenziale bestehen!

Allererste Tipps (2 – 3) erhalten Sie im Rahmen eines ersten kostenfreien „Schulterblicks“ (online/per Telefon). Eine umfassende Optimierungs-Analyse (die weit über das Thema „Seitengeschwindigkeit“ hinausreicht) offerieren wir zum Angebotspreis auf Anfrage. Hierbei gehen wir auch auf unterschiedlichste SEO-spezifische Aspekte ein.