Als Versorger vom Trend zum Bewegtbild profitieren?
Videokommunikation mit kleineren Etats – das geht!
Schon vor COVID haben immer mehr Menschen Online-Bewegtbildformate genutzt. Doch die Pandemie hat diese Entwicklung zusätzlich befeuert: Experten gehen davon aus, dass die Videonutzung seit Ausbruch von COVID um bis zu 120 % (!) zugenommen hat. Wobei die Menschen eben nicht nur Unterhaltungsvideos ansehen, sondern die Nachfrage nach Informations- und Interaktionsvideos ebenfalls zunimmt. Und zwar auch durch Altersgruppen, für die dies bisher kaum eine Rolle gespielt hat.
Fakt ist: Auch Ältere sehen sich immer mehr Videos an!
Für Versorger bietet dieser Trend eine enorme Chance!
Mit Bewegtbildformaten – also z.B. mit auf der Website eingebundenen oder über die Social Media-Kanäle verbreiteten Videos – lassen sich relevante Zielgruppen in einer kommunikativen Intensität erreichen, wie dies bisher allenfalls über Direktkontakte möglich war (die es die nächsten Monate in der bisherigen Art und Weise aber wohl nicht mehr geben wird). Dazu kommt, dass die Nutzung von Bewegtbildformaten mittlerweile von so vielen Menschen ‚erlernt‘ wurde, dass die Nutzerzahlen auch nach Bewältigung der Pandemie wohl nur marginal nachlassen werden.
Doch ist die Videoproduktion für kleine und mittelgroße Versorger nicht zu teuer?
Nein. Denn Video ist nicht gleich Video. Sicher, ein repräsentatives Imagevideo von mehreren Minuten Länge ist tatsächlich relativ aufwändig. Aber …
- Die breite Akzeptanz der Sozialen Medien hat zugleich dazu geführt, dass für bestimmte Zwecke auch einfachere Videoqualitäten akzeptiert werden.
- Zudem haben sich für bestimmte Anlässe und Zwecke Videoformate etabliert, die deutlich kostengünstiger zu realisieren sind als klassische Formate.
Vor allem sogenannte „Erklärvideos“ haben enorm an Bedeutung gewonnen:
Studien zufolge sehen 53 % der Erwachsenen pro Woche zwei oder mehr Video-Tutorials an!
Erklärvideo – was ist das?
Erklärvideos sind Videos, bei denen (meist mit etwas einfacheren optischen Mitteln) Produkte, Dienstleistungen, Hintergründe, Services oder Abläufe im Bewegtbildformat erklärt werden.
Besonders häufig kommt bei der Umsetzung eine der folgenden drei Techniken zum Einsatz:
- Legetechnik – unter Verwendung einfacher Strichzeichnungen und realer Handaufnahmen; die kostengünstigste Variante. Achtung: Falls die Strichzeichnungen nicht selbst erstellt werden (wie wir das tun), sondern als sogenanntes Stockmaterial von Plattformanbietern eingekauft werden, ist die lizenzrechtliche Situation sehr sorgfältig zu prüfen!
- Animationstechnik – mit 2- oder 3-D-Darstellungen; oft an Comics erinnernd. Deutlich teurer als die oben erwähnte Legetechnik.
- Interview – zum Beispiel mit der Person, die für Anwendung oder Vertrieb zuständig ist. Eigentlich relativ einfach in der Herstellung. Allerdings ist ein Drehtermin vor Ort zwingend erforderlich – und es wird ein einigermaßen fotogener und selbstsicher auftretender „Presenter“ benötigt.
Und für welche Zwecke lassen sich Erklärvideos einsetzen?
- Zur Vertriebsunterstützung (Herausarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen von Produkten)
- Einstiegsinfos zu wenig bekannten Produkten oder Dienstleistungen
- Infos zu aktuellen Trends und Entwicklungen
- Hintergrundinfos zu Marktveränderungen und/oder neuen Rechtssituationen
- Ersatz für (ansonsten persönliche) Beratungsgespräche aller Art
Und was kostet so etwas?
Weniger als Sie denken. Und das Beste: Unsere Erklärvideo-Angebotspreise enthalten nicht nur den Aufwand für das persönliche Briefinggespräch, das originär entwickelte Storyboard, die individuell erzeugten Bildmaterialien, die Sprecher- und Musikkosten und die Gesamtproduktion, sondern eben auch umfassende Nutzungs- und Verwertungsrechte für einen Einsatz ohne negative Folgen!
Sie würden gerne mehr erfahren?
Dann lassen Sie uns darüber doch einfach mal im Detail sprechen. Wir informieren Sie gerne, was in Sachen Erklärvideo alles möglich ist!
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